Leben mit Glutenintoleranz: Symptome, Tipps und Ratschläge von mir als Betroffene

Glutenintoleranz

In der heutigen Zeit, wo Ernährungsbewusstsein und persönliches Wohlbefinden im Mittelpunkt stehen, ist das Verständnis und die Anpassung an Glutenintoleranz entscheidend. Da ich selbst an Glutenintoleranz leide und vorallem anfangs einfach zuwenig Informationen und Ressourcen fand, möchte ich nun hier in einem Beitrag alles was ich weiss zusammenfassen. Dieser Beitrag dient für dich als umfassender Leitfaden, um mit Glutenintoleranz umzugehen und gleichzeitig ein erfülltes Leben zu führen.

Was ist Glutenintoleranz?

Glutenintoleranz, oft verwechselt mit Zöliakie, ist eine Sensitivität gegenüber Gluten, einem Protein, das in Weizen, Gerste und Roggen vorkommt. Personen, die unter Glutenintoleranz leiden, erleben nach dem Verzehr glutenhaltiger Lebensmittel eine Reihe von Unannehmlichkeiten, die von Verdauungsproblemen bis hin zu Erschöpfung reichen. Während Zöliakie eine autoimmune Erkrankung ist, gilt Glutenintoleranz als weniger intensiv, kann aber dennoch das tägliche Wohlbefinden stark beeinträchtigen.

Bei mir äussert sich die Glutenintoleranz vorallem mit stark ausgeprägten Blähungen, die in schlimmen Zeiten auch Bauchkrämpfe und Kopfschmerzen auslösen können. Ich habe dann das Gefühl, dass mein ganzer Rhytmus und Körper durcheinander kommen. Schlafprobleme sind bei diesen Schmerzen sehr ausgeprägt und Verdauungsstörungen vorprogrammiert. In der schlimmsten Zeit konnte ich während 6 Tagen nicht zur Toilette.

Erkennen und Reagieren auf Glutenintoleranz

Die Identifizierung von Glutenintoleranz kann herausfordernd sein, da die Symptome vielfältig und oft irreführend sind. Typische Anzeichen sind Blähungen, Kopfschmerzen, Hautausschläge und sogar Depressionen. Bei Verdacht auf Glutenintoleranz ist es empfehlenswert, einen Arzt zu konsultieren und gegebenenfalls eine glutenfreie Diät auszuprobieren. Die Aufzeichnung der Ernährung und Symptome in einem Tagebuch kann dabei helfen, Trigger-Lebensmittel zu identifizieren und zu eliminieren.

Ein zunehmend diskutiertes Thema in der Gesundheitsgemeinschaft ist der Zusammenhang zwischen Glutenintoleranz, insbesondere Zöliakie, und dem Leaky Gut Syndrom. Glutenintoleranz kann zu Entzündungen in der Darmschleimhaut führen, die wiederum die Permeabilität des Darms erhöhen können. Dieser Zustand, bekannt als Leaky Gut Syndrom, ermöglicht es unverdauten Nahrungspartikeln, Toxinen und Bakterien, durch die Darmwand in den Blutkreislauf zu gelangen, was systemische Entzündungen und eine Vielzahl von Gesundheitsproblemen auslösen kann. Forschungen deuten darauf hin, dass die durch Gluten verursachte Schädigung der Darmschleimhaut bei Personen mit Zöliakie oder Glutenempfindlichkeit den Weg für das Leaky Gut Syndrom ebnen kann. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, die Rolle der Ernährung bei der Förderung der Darmgesundheit zu erkennen und gegebenenfalls eine glutenfreie Diät zu adoptieren, um Entzündungen zu minimieren und die Integrität der Darmbarriere zu unterstützen

Wie erkannte ich meine Glutenintoleranz?

Seitdem ich denken kann, hatte ich Blähungen. Und als ich zwanzig Jahre alt war, da war ich zusätzlich übergewichtig mit über 104 Kilos und hatte viele Darmprobleme. Deswegen startete ich damals eine Keto-Diät, während der ich das erste Mal in meinem Leben keine Blähungen hatte. Ich nahm schön ab (ca. 20 Kilos) und hatte eine tolle Fitnessroutine. Es kam mir nicht in den Sinn, dass das Wohlgefühl mit dem Verzicht auf Gluten zutun haben könnte.

Nun, während den Schwangerschaften litt ich so stark unter Verstopfung, dass ich sogar Darmspiegelungen machen musste. Da kam keine Erkrankung heraus, die Diagnose war nur, dass ich an sehr fest verwinkeltem Darm leide. Die Medikation waren einfach Einläufe.

Dann im 2018 wurden meine Darmprobleme so stark, dass ich wiederum anfing zu suchen, was mir fehlen könnte. Mein Pathologe empfiehl mir die FODMAP-Diät, die bei Reizdarm Abhilfe schaffen kann.

FODMAP als Ursachensuche

FODMAP steht für eine Gruppe von Kohlenhydraten, die bekannt dafür sind, schnell zu fermentieren und somit bei einigen Menschen Verdauungsbeschwerden zu verursachen. Diese Gruppe umfasst bestimmte Zuckerverbindungen, die in einer Vielzahl alltäglicher Lebensmittel wie Süssigkeiten, verschiedenen Brotsorten – insbesondere solchen, die Weizen enthalten –, Milchprodukten, bestimmtem Obst und Gemüse wie Steinobst und Kohl vorkommen. Zusätzlich gehören zu FODMAPs auch Polyole, auch bekannt als Zuckeralkohole, die häufig in industriell verarbeiteten Lebensmitteln als Süssstoffe oder Feuchthaltemittel eingesetzt werden. Diese Substanzen können bei empfindlichen Personen zu Verdauungsstörungen führen, weshalb ein Bewusstsein für FODMAP-reiche Nahrungsmittel wichtig ist. Die FODMAP-Diät ist relativ neu und wird vorallem bei Reizdarm zur Ursachensuche verwendet.

Ich fühlte mich gut und beschwerdenfrei, bis ich zu den glutenhaltigen Nahrungsmitteln kam: meine Beschwerden waren grad wieder da.

Die Diagnose von Glutenintoleranz ist also nicht ganz klar. Bei mir äusserte sie sich durch ständige Müdigkeit und einen durcheinandergebrachten Stoffwechsel. Erst nach der FODMAP-Diät begann ich, meinen Glutenkonsum zu reduzieren, und mein Wohlbefinden und meine Figur verbesserten sich deutlich.

Leben mit Glutenintoleranz: Tipps und Tricks

Anpassung der Ernährung

Mir wurde klar: Der Schlüssel zum Umgang mit Glutenintoleranz liegt in der Anpassung der Ernährung. Eine glutenfreie Diät erfordert nicht nur den Verzicht auf offensichtliche Quellen wie Brot und Pasta, sondern auch auf verstecktes Gluten in Saucen, Dressings und sogar in einigen Medikamenten oder Supplementen.

Alle glutenfreien Lebensmittel findest du im Beitrag: Glutenfreie Lebensmittel: Sind sie gesund? Die Wahrheit über Gluten

Glutenfreie Koch- und Backalternativen

Glücklicherweise gibt es eine Fülle von glutenfreien Alternativen und Mehlersatzstoffen, die es ermöglichen, Lieblingsgerichte ohne gesundheitliche Bedenken zu geniessen. Von Kokosmehl bis hin zu Mandelmehl – die Optionen sind vielfältig und bieten eine neue Welt kulinarischer Möglichkeiten. Sind wir ehrlich, Gluten ist der Weizenkleber und wenn der im Brot fehlt, dann ist es schwer die gleiche Konsistenz zu erhalten. Deswegen ist es nicht immer einfach selbst zu backen. Doch es gibt glutenfreie Produkte zu kaufen, wie aha, Huttwiler, Schär, etc.

>> mein Besuch in der Huttwiler-Bäckerei mit Mini

Mittlerweile wird das Angebot von glutenfreien Produkten immer grösser, viele Food Brands bieten neben ihrem allgemeinen Angebot auch laktosefreie und glutenfreie Varianten an.

Was kannst du tun, um beschwerdefrei zu leben?

Aus meiner Erfahrung ist es wichtig so gut wie möglich auf den Körper zu hören. Für mich geht es zum Beispiel, dass ich manchmal sogar Pasta oder Brot essen kann ohne schlimm zu leiden. An anderen Tagen ist es aber nur eine Mikrodosis und ich fühle mich extrem schlecht!

Auch zu beachten ist, dass du nicht in eine Mangelernährung rutschst. Esse genug Gemüse und ersetze die glutenhaltigen Produkte mit anderen. Mein Lieblingsersatz für Pasta z.B. ist Blumenkohl: Währenddem ich für meine Familie Pasta mit Sauce serviere, esse ich gedämpften Blumenkohl mit der Sauce. Das schmeckt himmlisch und ich nehme sogar mehr Nährstoffe zu mir!

Nährstoffe sind unglaublich wichtig. Mein Wohlbefinden hat sehr viel zu tun mit den Nährstoffen, die ich zu mir nehme. Ich nehme natürliche Nährstoffe – nicht zu verwechseln mit Nahrungsergänzungsmitteln, die eine gute Ernährung nicht ersetzen können und die Wissenschaft widersprüchlich dazu steht.

>> lese dazu meinen Beitrag Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel: Was du wissen sollst

Als Fazit nehme ich heraus, dass ich auf jeden Fall weniger sensibel auf Gluten reagiere, wenn ich gesund ernährt bin und weniger Stress habe. Insgeheim habe ich sogar langsam das Gefühl, dass ich an einem “Leaky Gut” litt, denn die Zeiten mit viel Beschwerden gehören der Vergangenheit an, obwohl ich nicht mehr so streng glutenarm esse.

Die gesunde Ernährung ist der Schlüssel zum Wohlbefinden

Eine gesunde Ernährung und die Reduzierung von Stress können sich positiv auf die Symptome einer Glutenunverträglichkeit auswirken. Stress und Ernährung spielen eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung eines gesunden Immunsystems, das wiederum die Reaktion des Körpers auf Gluten beeinflussen kann. Eine ausgewogene Ernährung, reich an Vitaminen, Mineralien und anderen Nährstoffen mit sekundären Pflanzenstoffen, unterstützt die Darmgesundheit und kann helfen, Entzündungen zu reduzieren, die durch Glutenunverträglichkeit verursacht werden könnten. Gleichzeitig kann eine Verringerung von Stress durch Techniken wie Meditation, regelmässige Bewegung oder ausreichend Schlaf dazu beitragen, die allgemeine Entzündungsreaktion des Körpers zu mindern und somit die Symptome einer Glutenunverträglichkeit zu lindern.

Leider konnten meine Suchergebnisse keine direkte Quelle liefern, die diese spezifische Schlussfolgerung unterstützt. Es ist jedoch bekannt, dass eine ganzheitliche Herangehensweise an Gesundheit, einschliesslich Ernährung und Stressmanagement, wesentliche Faktoren für das Wohlbefinden und die Bewältigung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind. Die Bedeutung einer gesunden Ernährung und Stressreduktion wird allgemein von Gesundheitsexperten und – expertinnen und in der medizinischen Literatur hervorgehoben, wie beispielsweise in den Empfehlungen für die Behandlung und das Management von Zöliakie und Glutenunverträglichkeit.

Unterstützung und Ressourcen

Es ist wichtig, eine Gemeinschaft oder Gruppe zu finden, die Unterstützung und Ratschläge bietet. Viele Online-Foren und lokale Gruppen teilen Rezepte, Erfahrungen und Tipps, wie man mit Glutenintoleranz leben kann. Da ich selbst mein Leben lang an Beschwerden litt, habe ich mich selbst extrem weitergebildet. Ich versuche hier auf meinem Blog und meinem Newsletter soviel wie möglich meiner Erfahrungen, Facts und Tipps zu teilen. Es ist ein Mix zwischen meinen eigenen Erfahrungen und wissenschaftlich fundierten Tatsachen. Darüber hinaus bieten spezialisierte Websites und Blogs, wie meine Beiträge über glutenfreie Produkte, vegane Süssigkeiten, Nährstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe, Übersäuerung und pH-Wert, etc. wertvolle Informationen und Inspiration für glutenfreie Ernährungsoptionen.

Mein ganzes Dossier über Ernährung auf dem Blog:

Dossier Gesundheit

Glutenintoleranz mag zunächst eine Herausforderung darstellen, aber mit den richtigen Informationen, Anpassungen und Unterstützung kann sie zu einem Wegweiser für ein gesünderes und zufriedeneres Leben werden. Es ist ein Prozess des Lernens und Experimentierens, der letztendlich zu einem besseren Verständnis des eigenen Körpers und dessen Bedürfnisse führt.

Wichtig zu wissen: moderne Weizensorten enthalten ein Vielfaches an Gluten

Interessanterweise hat die Forschung gezeigt, dass moderne Weizensorten ein Vielfaches mehr an Gluten enthalten als ihre historischen Pendants. Diese Entwicklung könnte einer der Gründe sein, warum immer mehr Menschen Unverträglichkeiten entwickeln. Die Zunahme von Gluten in unserer Nahrung fordert unseren Verdauungstrakt heraus und kann bei empfindlichen Personen zu gesundheitlichen Problemen führen.

Meine Erkenntnisse und alle möglichen Tipps und Optionen teile ich gerne, um Bewusstsein zu schaffen und anderen zu helfen, die vielleicht ähnliche Herausforderungen erleben. Es ist möglich, ein erfülltes und gesundes Leben zu führen, selbst mit Nahrungsmittelintoleranzen. Wichtig ist, informierte Entscheidungen zu treffen und die Vielfalt der verfügbaren Optionen zu nutzen.

Blogs über Zöliakie oder glutenfreie Ernährung

Nancy berichtet auf ihrem Blog Allaboutglutenfree über ihr Leben mit Zöliakie. Nancy wohnt in der Schweiz und wurde im 2013 diagnostiziert mit Zöliakie. Ihre Themen sind Rezepte, Restaurants, Reisen und allgemeine Ressourcen rund um Zöliakie.

Weitere Beiträge zur (glutenfreien) Ernährung:

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu Glutenintoleranz

Was ist Glutenintoleranz?

Glutenintoleranz, auch bekannt als Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität, ist eine Zustand, bei dem Personen nach dem Verzehr glutenhaltiger Lebensmittel Symptome entwickeln, ohne dass eine Zöliakie oder eine Weizenallergie diagnostiziert wird. Im Gegensatz zur Zöliakie, die eine Autoimmunerkrankung ist, gilt Glutenintoleranz als eine weniger schwere Reaktion auf Gluten.

Welche Symptome sind typisch für eine Glutenintoleranz?

Die Symptome von Glutenintoleranz können vielfältig sein und ähneln oft denen der Zöliakie. Dazu gehören Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Hautausschläge. Einige Personen berichten auch über Nebel im Kopf und Gelenkschmerzen nach dem Verzehr glutenhaltiger Nahrung.

Wie wird Glutenintoleranz diagnostiziert?

Die Diagnose von Glutenintoleranz kann herausfordernd sein, da es keinen spezifischen Test gibt. Häufig erfolgt die Diagnose durch Ausschlussverfahren, nachdem Zöliakie und Weizenallergie ausgeschlossen wurden. Einige Ärzte empfehlen eine Eliminationsdiät, bei der Gluten aus der Ernährung entfernt und später wieder eingeführt wird, um zu sehen, ob die Symptome wieder auftreten.

Wie wird Glutenintoleranz behandelt?

Die Hauptbehandlung für Glutenintoleranz ist die Vermeidung von Gluten in der Ernährung. Dies kann die Symptome lindern und die Lebensqualität der Betroffenen verbessern. Eine glutenfreie Ernährung erfordert sorgfältige Aufmerksamkeit auf die Inhaltsstoffe von Lebensmitteln und kann eine Herausforderung darstellen, da Gluten in vielen Produkten vorkommt​.

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Glutenintoleranz und anderen Erkrankungen?

Einige Studien deuten darauf hin, dass Personen mit Glutenintoleranz auch eine erhöhte Sensitivität gegenüber anderen Nahrungsmitteln oder Additiven haben könnten. Auch aufgefallen in Studien ist die Wechselwirkung von Glutensensitivität und dem Leaky Gut Syndrom. Es ist wichtig, mit einer Ernährungsberatung oder einem Arzt oder Ärztin zusammenzuarbeiten, um eine ausgewogene Ernährung sicherzustellen und Mangelernährung zu vermeiden​.

Helfen Nährstoffe und eine gesunde Ernährung bei Glutenintoleranz?

Insbesondere im Kontext des Leaky Gut Syndroms wird deutlich, dass eine optimale Darmgesundheit entscheidend die Sensitivität und Toleranz gegenüber Gluten beeinflusst. Ein gut mit Nährstoffen versorgter Darm kann Gluten erheblich besser verarbeiten. In diesem Zusammenhang empfehle ich mein Ernährungskonzept, das wissenschaftlich belegt zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens beiträgt.

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Muriel
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2 Kommentare

  1. 27. Mai 2024 / 10:42

    Dein Beitrag ist wirklich gut beschrieben. Meine beiden Kinder sind von Zöliakie betroffen. Hatten allerdings keine oder kaum Symptome. Dein “Vorteil” ist nur, dass es bei dir theoretisch sein könnte, dass es wieder weg geht – bei meinen Kindern nie.

    • Muriel
      Autor
      31. Mai 2024 / 5:35

      Hallo Mesalunita,

      ich danke dir für deinen Kommentar! Es freut mich zu hören, dass dir mein Beitrag gefallen hat.

      Es ist wirklich bemerkenswert, dass deine beiden Kinder trotz Zöliakie kaum Symptome hatten. Das kann manchmal die Diagnose erschweren, aber es ist gut, dass ihr es wisst und darauf achten könnt.

      Ja, das letzte Mal, als ich einen Test auf Zöliakie gemacht habe, hatte ich es nicht. Weisst du was? Ich finde bei Zöliakie als Autoimmunerkrankung, ist der einzige “Vorteil” tatsächlich, dass man keine Medikamente mit möglichen Nebenwirkungen einnehmen muss, sondern “nur” auf Gluten verzichten muss. Das ist im Vergleich zu anderen Autoimmunerkrankungen eine kleine Erleichterung.

      Kennst du das wertvolle Nährstoffkonzep, die einen gesunden Körper und ein starkes Immunsystem unterstützen?
      Ich schwöre darauf! Auch meine Kinder profitieren davon ohne von Zöliakie betroffen zu sein (bis jetzt wohl).

      https://momof4.ch/ernaehrungsbedarf-decken-mit-natuerlichen-und-wissenschaftlich-fundierten-naehrstoffen/

      Liebe Grüsse und alles Gute für dich und deine Kinder!

      Muriel

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