Pinterest-ABC: Das ultimative Pinterest-Lexikon

Pinterest-ABC

Einleitung

Pinterest ist eine kreative beliebte Plattform, die es ermöglicht, Ideen, Inspirationen und Projekte in Form von visuellen Pins zu teilen und zu entdecken. Um das Beste aus Pinterest herauszuholen, ist es hilfreich, die wichtigsten Begriffe und Konzepte zu kennen. Hier ist ein umfassendes Pinterest-ABC, das dir dabei hilft, dich in der Welt von Pinterest zurechtzufinden und deine Marketingstrategie zu optimieren.

Pinterest-ABC

A

Account: Dein persönliches oder geschäftliches Profil auf Pinterest, auf dem du Pins speicherst und organisierst.
Algorithmus: Der Pinterest-Algorithmus bestimmt, welche Pins den Nutzern angezeigt werden. Er berücksichtigt Faktoren wie Nutzerverhalten, Relevanz und Engagement.
Analytics: Ein Tool von Pinterest, das dir hilft, die Performance deiner Pins und Boards zu verfolgen und zu analysieren.

B

Boards: Virtuelle Pinnwände, auf denen du deine Pins zu bestimmten Themen organisierst. Es gibt öffentliche, geheime und archivierte Boards.
Board Description: Eine kurze Beschreibung eines Boards, die relevante Keywords enthalten sollte, um die Sichtbarkeit zu erhöhen.
Boards (Gruppenboards): Boards, die mehrere Nutzer gemeinsam verwalten und mit Inhalten füllen können. Ideal für kollaborative Projekte und gemeinsames Marketing.

C

Canva: Ein vielseitiges Grafikdesign-Tool, das es ermöglicht, ansprechende Pins zu erstellen. Die Pro-Version kostet $14.99 pro Monat und bietet erweiterte Funktionen und Premium-Inhalte.
Categories: Übergeordnete Themenbereiche, unter denen deine Boards und Pins organisiert werden können.
Collaborative Boards: Boards, auf denen mehrere Nutzer zusammenarbeiten und Pins teilen können.

D

Descriptions: Texte, die du zu deinen Pins hinzufügst, um zu erklären, was auf dem Bild zu sehen ist und warum es wichtig ist.
Domain-Verifizierung: Dieser Prozess bestätigt die Authentizität deiner Webseite auf Pinterest und ermöglicht Zugang zu erweiterten Analyse-Tools.

E

Engagement: Interaktionen mit deinen Pins, einschließlich Likes, Kommentare und Re-Pins, die die Sichtbarkeit und Reichweite deiner Inhalte erhöhen.
Erstellen von Boards: Der Prozess, neue Boards zu erstellen und mit Pins zu füllen.

F

Follower: Nutzer, die deinem Profil folgen und regelmäßig deine Pins sehen. Follower können deinem gesamten Profil oder einzelnen Boards folgen.
Follow: Anderen Nutzern oder Boards folgen, um deren Inhalte in deinem Feed zu sehen.

G

Gruppenboards: Siehe Collaborative Boards.
Grow: Ein Plugin, das das Speichern von Fotos auf Pinterest durch andere Nutzer einschränken kann.

H

Hashtags: Keywords, die mit einem „#“ gekennzeichnet sind und helfen, deine Pins besser auffindbar zu machen.
Hootsuite: Ein Social-Media-Management-Tool, das Funktionen wie das Planen und Analysieren von Pins bietet. Die Preise beginnen bei $19 pro Monat.

I

Idea Pins: Ein neues Format, das mehrseitige Inhalte wie Tutorials und Anleitungen ermöglicht. Sie erhöhen die Nutzerinteraktion und Sichtbarkeit.
Inspiration: Pinterest wird oft genutzt, um neue Ideen und Inspirationen zu finden und zu teilen.

J

Journey (Kundenreise): Die Reise, die ein Kunde vom ersten Kontakt bis zum Kauf durchläuft. Pinterest spielt oft eine Rolle in der Inspirations- und Informationsphase.
Join: Anderen Nutzern oder Boards folgen, um deren Inhalte in deinem Feed zu sehen.

K

Keywords: Wichtige Wörter oder Phrasen, die du in deinen Board-Beschreibungen und Pin-Descriptions verwendest, um besser gefunden zu werden.
Kontoeinstellungen: Anpassungen, die du in deinem Pinterest-Profil vornehmen kannst, um deine Erfahrungen und Sicherheit zu verbessern.

L

Likes: Interaktionen, bei denen Nutzer anzeigen, dass ihnen dein Pin gefällt.
Later: Ein Planungstool für Social Media, das auch Pinterest unterstützt. Preise beginnen bei $12.50 pro Monat.

M

Monthly Viewers: Die Anzahl der Personen, die deine Pins monatlich sehen.
Marketing-Strategie: Eine gut durchdachte Marketing-Strategie auf Pinterest umfasst das Erstellen ansprechender Pins, das Nutzen von Keywords und das regelmäßige Veröffentlichen von Inhalten.

N

Notifications: Benachrichtigungen über neue Follower, Repins oder Kommentare.
Nischen-Boards: Boards, die spezifische Themen abdecken und gezielt Inhalte für eine bestimmte Zielgruppe sammeln.

O

Optimization: Die Verbesserung von Pins und Boards, um mehr Engagement und Sichtbarkeit zu erzielen.
Organisieren: Das Strukturieren und Verwalten deiner Boards und Pins auf eine effiziente Weise.

P

Pingenerator: Ein tolles Tool um Pins von einem URL zu generieren lassen und zu automatisieren.
Pinterest-Tools: Tools wie Tailwind oder Pingenerator, mit denen du Pins im Voraus planen und automatisch veröffentlichen kannst.
Pins: Visuelle Lesezeichen, die Bilder, Videos oder Produkte darstellen und auf externe Links verweisen können.
Pin Description: Der Text, den du zu einem Pin hinzufügst, um ihn zu beschreiben und relevante Informationen zu liefern.

Q

Quality Content: Inhalte, die wertvoll, relevant und ansprechend für deine Zielgruppe sind.
Qualität: Die Qualität deiner Pins beeinflusst ihre Leistung. Hochwertige Bilder, klare Beschreibungen und relevante Keywords sind entscheidend.

R

Repins: Pins, die von anderen Nutzern gespeichert und auf ihren eigenen Boards geteilt werden.
Rich Pins: Erweiterte Pins, die zusätzliche Informationen direkt im Pin anzeigen, z.B. Produktdetails, Rezepte oder Artikelinformationen.

S

Scheduling Tools: Tools wie Tailwind oder Pingenerator, mit denen du Pins im Voraus planen und automatisch veröffentlichen kannst.
SEO (Search Engine Optimization): Die Optimierung deiner Inhalte, um die Auffindbarkeit auf Pinterest zu verbessern. Dazu gehören die Verwendung von Keywords, relevanten Beschreibungen und qualitativ hochwertigen Bildern.

T

Tailwind: Ein Planungstool für Pinterest und Instagram, das Funktionen wie das Planen von Pins und Analysen bietet. Tailwind kostet $14.99 pro Monat.
Teilen: Das Weiterleiten von Pins an andere Nutzer oder das Veröffentlichen auf anderen Plattformen.

U

URL-Tracking: Die Verfolgung der URLs deiner Pins, um zu sehen, wie viel Traffic sie auf deine Webseite bringen.
User-Generated Content: Inhalte, die von Nutzern erstellt und geteilt werden, oft in Form von Pins und Boards.

V

Viral Pins: Pins, die sehr schnell und weit verbreitet werden.
Verifizierung: Der Prozess, durch den Pinterest bestätigt, dass du der Inhaber deiner Webseite bist. Dies ermöglicht den Zugriff auf erweiterte Funktionen und Analysen.

W

Widgets: Tools, die du auf deiner Website einbinden kannst, um deine Pinterest-Profile und -Inhalte zu präsentieren.
Web Traffic: Der Besucherverkehr, den deine Pins auf deine Webseite leiten. Man nennt ihn auch Pinterest-Traffic.

X

XML Sitemaps: Verwendet, um die Struktur deiner Website zu definieren und sicherzustellen, dass deine Inhalte richtig indiziert werden.
X-Factor: Der besondere, einzigartige Faktor, der deine Pins von anderen abhebt.

Y

YouTube-Integration: Pins können direkt auf YouTube-Videos verlinken, was die Verweildauer auf deinen Inhalten erhöhen kann.
Your Activity: Ein Bereich in Pinterest Analytics, der dir zeigt, wie Nutzer und Nutzerinnen mit deinen Inhalten interagieren.

Z

Zero-Waste Boards: Beispiel für ein spezifisches Board-Thema, das nachhaltige und umweltfreundliche Ideen sammelt.
Zielgruppe: Die spezifischen Nutzer, die du mit deinen Pins und Boards ansprechen möchtest. Eine genaue Kenntnis deiner Zielgruppe hilft dir, relevantere Inhalte zu erstellen und die Interaktion zu erhöhen.

Jetzt kennst du das Pinterest-ABC

Mit diesem umfassenden Pinterest-ABC hast du nun eine solide Grundlage, um dich auf der Plattform zurechtzufinden und deine Inhalte effektiv zu vermarkten. Nutze die beschriebenen Begriffe und Tools, um deine Pinterest-Strategie zu optimieren und maximale Ergebnisse zu erzielen. Viel Erfolg beim Pinnen!

Weitere Ressourcen zu Pinterest

Folgen:
Muriel
Muriel

Mehr von mir: Web | Instagram | Facebook

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Glück & Gelassenheit