Bei vielen Familien ist im Zusammenhang mit Corona und der damit verbundenen Kurzarbeit oder anderen Gründen finanziell ziemlich viel durcheinander gekommen. Doch Spartipps im Haushalt? Warum? In vielen Haushalten ist das Budget plötzlich knapp und dann gab es jetzt noch grad die Sommerferien, die ein zusätzliches Loch im Portemonnaie hinterlassen haben. Wenn man nie betroffen war von Geldknappheit, ist es momentan besonders schwer Geld zu sparen. Doch eigentlich ist es gar nicht so schwer mit Spartipps im Haushalt etwas rauszuholen.
- 1. Spartipp im Haushalt: Senke den Stromverbrauch im Haushalt
- 2. Spartipp: Überarbeite Dein Haushaltsbudget
- 3. Spartipp: Reduziere Kosten für Deine digitale Infrastruktur
- 4. Spartipp im Haushalt: Spare beim Einkaufen
- 5. Spartipp: So bist Du günstiger unterwegs
- 6. Überprüfe unbedingt Deine Versicherungen
- 7. Spartipp: Wohne günstiger
- 8. Spartipp: Nutze den Spielraum zum Sparen bei der Vorsorge
- 9. Spartipp: Nutze wenn immer möglich das Sharing-Prinzip
- 10. Spartipp: Und wenn das Geld trotzdem nicht reicht?
- Extratipp:
- Klappt alles nicht?
Hier findest Du Tipps, um Deine Finanzen zu optimieren und dein Haushaltsbudget zu schonen:
1. Spartipp im Haushalt: Senke den Stromverbrauch im Haushalt
Grosse Geräte sind wahr Stromfresser. Da geht es vor allem um den Kühlschrank und den Tiefkühler, doch auch die Wasch- und Spülmaschine sind Stromfresser.
Sparsam betrieben, können sie 10 – 20% des Stromverbrauchs einsparen. Dies gelingt erstens, wenn man die Lüftungsschlitze auf der Rückseite säubert und die Geräte in einem Mindestabstand zur Wand stellt. So kann die Luft besser zirkulieren und das Gerät muss nicht so stark runterkühlen. Weniger Strom brauchen Wasch- und Spülmaschine mit dem Energiesparmodus.
Organisiert man sich im Haushalt zudem um beim Tieftarif nachts zu waschen oder spülen, kann man noch mehr Geld im Haushalt sparen. Leider sehr unterschätzt wird der Standby-Modus im Haushalt. Leider verbrauchen die Geräte immer Strom im Standby-Modus. Deswegen ist es sparsamer, wenn alle Geräte ganz ausgeschaltet werden (vorallem der Fernseher).
2. Spartipp: Überarbeite Dein Haushaltsbudget
Weisst Du auf Anhieb, was Deine grössten Ausgabeposten sind? Normalerweise sind es Wohn-, Mobilitätskosten, Prämien für Krankenkasse und Versicherungen, sowie Verpflegung und Steuern, die den grössten Teil des Einkommens wieder wegfressen. An hohen Fixkosten kann man kurzfristig nichts ändern. Doch überdenke deine Positionen einmal. Vielleicht könntest du bei der Verpflegung ansetzen oder bei den Kleidern?
Je bewusster dir dein Budget ist, desto mehr Überblick hast du und wirst kreativ anders über dein Haushaltsbudget zu verfügen. Mir hat es echt geholfen mein Haushaltsbudget zu aktualisieren. Eine Vorlage findest du hier zum Runterladen. Die Kostenfresser meines Einkommens als Working Mom habe ich schnell ermittelt in dem ich im e-Banking alle Kosten gemäss Ausgabenart getrackt habe. So gebe ich von einem Konto aus z.B. 52% fürs Wohnen aus, was viel zu hoch ist:
Schaut man es dann als Gesamtausgaben an, geht es wieder.
3. Spartipp: Reduziere Kosten für Deine digitale Infrastruktur
Selbst wenn sie noch so klein sind, sammeln sich die kleinen Ausgabeposten recht schnell: 25 CHF monatlich für ein Streaming-Abo hier, 15 CHF für die Kreditkarte, 7 CHF Kontoführungsgebühr dort, täglich ein Sandwich oder eine Flasche Wasser ausser Haus oder vielleicht die Kinderausgaben, wie z.B. das Taschengeld – hast du noch den Überblick? Du kannst dich neu organisieren: Entweder du bezahlst bspw. Digital (TWINT oder Kontokarte), dann kannst du deine Ausgaben im e-Banking kategorisieren.
Wem das nicht zusagt, kann es mit einer App versuchen: Du kannst die täglichen, wöchentlichen und monatlichen Ausgaben erfassen und kategorisieren. Möchtest du mehr über diese Apps erfahren?
Durchs Kategorisieren siehst du am Monatsende genau, wieviel Geld du wo ausgegeben hast. In einem nächsten Schritt kannst du dich wie bei Tipp 2 hinterfragen, welche Ausgaben nicht mehr nötig sind. Vielleicht verzichtest du aufs Streaming-Abo oder du bereitest dir jeweils dein Essen selbst vor für unterwegs? Ev. reicht schon ein Gratisabo anstelle eines Bezahlabos? Wieviel könntest du sparen, wenn du aufhören würdest zu rauchen oder per Kreditkarte mit hohen Gebühren einzukaufen? Male es dir aus und versuche dich damit anzufreunden.
4. Spartipp im Haushalt: Spare beim Einkaufen
Durchschnittlich gibt die Schweizer Bevölkerung rund 30 Prozent des Einkommens für Konsum aus (ohne Wohnen und Mobilität). In diese Kategorie gehören die Kosten für Lebensmittel, das Hobby ebenso wie Smartphone-Abos. Es kann hier oft sehr gut gespart werden ohne grössere Einschränkung.
Spartipps im Haushalt beim Einkaufen: Versuche deine Verträge zu vergleichen um sie zu optimieren. Bei unserem Smartphone-Vertrag konnten wir mit meinem Mann z.B. 100 CHF pro Monat einsparen bei einem Wechsel. Auch wenn du einkaufen gehst, gehe nie mit Hunger und nur mit einer richtig durchdachten Einkaufsliste! Nur so vermeidest du Fehlkäufe! Stelle einen Menuplan auf, um die Waren im Kühlschrank aufzubrauchen und nicht Foodwaste zu riskieren. Meine Gemüsekosten sind minimiert, seit dem ich ein Gemüseretterabo habe. Ich bekomme jede zweite Woche ein Paket mit 6-7 kg Gemüse regionales Gemüse geliefert zu einem sehr fairen Preis. Mehr zu den Angeboten von gebana* kannst du hier nachlesen: Wie kaufe ich nachhaltig und fair Gemüse ein?
Kaufst du dir ein neues Gerät, frage dich, ob du es wirklich brauchst und versuche im Vorfeld online und im Laden zu recherchieren, damit du das Gerät findest, was du auch zahlen möchtest.
Weitere Sparmöglichkeit ergeben sich, wenn du bei Bedarf eines neuen Geräts oder Möbels zuerst in Secondhand-Läden oder –Onlineshops rumsuchst. Oft gibt es auch ältere Modelle oder die Vorgängerversion zu einem günstigeren Preis. Ich finde übrigens oft etwas auf Facebook Marketplace und schone so mein Budget ungemein.
Mehr lesen: Effizientes Zeitmanagement beim Einkaufen und Kochen – so optimierst du deine wöchentlichen Ablauf
5. Spartipp: So bist Du günstiger unterwegs
Nicht der grösste Teil aber durchschnittlich 7,5% des Haushaltsbudgets fällt für die Mobilität an. Einsparungen und Spartipps zahlen sich schnell aus. Ich glaube hier haben die meisten während der Coronazeit zum ersten Mal wirklich gespart: Sie waren mehrheitlich zuhause und benutzten weder Generalabo, noch das Auto.
Ja genau, das Generalabo habe ich während einer bestimmten Zeit auch sistiert gehabt und die Autoschilder vorübergehend deponiert beim Strassenverkehrsamt. Gesamthaft habe ich somit für die ganze Familie während Corona ca. 1000 CHF gespart.
Wer trotzdem unterwegs ist mit dem Auto, kann durch die ökologische Fahrweise Treibstoffkosten einsparen oder beim Zubehör etwas wählerischer sein: Denn wer nur Pneus anstatt von Kompletträdern kauft, kann sparen. Die Autowäsche kann man selber erledigen. Wer sein Auto nicht viel braucht, könnte einen Umstieg auf ein sparsameres Auto, einen Sharing-Dienst oder ein Autoabo ins Auge fassen. Ich hatte zum Beispiel während einer bestimmten Zeit kein Auto mehr. Ich wollte gerne dort sparen.
6. Überprüfe unbedingt Deine Versicherungen
Dieses Thema ist in der Schweiz ein Dauerthema. Trotzdem die Leistungen aller obligatorischen Krankenversicherungen gleich sind, gibt es Unterschiede in Prämien. In der medizinischen Versorgung ergeben sich erst Unterschiede bei den Zusatzversicherungen. Viele Menschen haben mindestens eine Zusatzversicherung. Doch viele lohnen sich nicht! Manche Versicherten haben trotzdem hohe Selbstbehalte, sehr hohe Prämien oder Leistungsbeschränkungen. Bestimmt gibt es hier Potenzial für Spartipps im Haushalt!
Ich rate deswegen sehr dazu, alle Versicherungen periodisch auf Herz und Lunge zu prüfen. Dies ebenfalls mit der Autoversicherung. Nicht selten hast du auch einen doppelten Versicherungsschutz über zwei verschiedene Versicherungen (z.B. Reiseversicherung und Kreditkartendeckung, die auch gleichzeitig eine Reiseversicherung anbietet). Wir haben damals alle Versicherungen mithilfe von Online-Vergleichungstools optimiert.
Passe auf, dass du dann auch die Rezensionen zu deiner Wahlversicherung liest. Manche bieten tiefe Raten, dafür musst du alles vorfinanzieren!
Auf jeden Fall bin ich mir fast sicher, dass auch du beim Beleuchten deiner Versicherungen das eine oder andere Sparpotenzial entdeckst!
7. Spartipp: Wohne günstiger
Oft sind die Kosten fürs Wohnen wie bei mir einer der grössten oder der grösste Posten im Haushaltsbudget. Man kann die monatliche Mietzahlung allerdings oft reduzieren lassen. Als Mieter kann man eine Mietzinsreduktion beim Vermieter einfordern. Die Grundlage für deren Höhe ist der aktuelle Stand des hypothekarischen Referenzzinssatzes. Anfang März 2020 wurde er von 1,5 auf 1,25 Prozent gesenkt.
Ich habe deswegen eine Mietzinsreduktion beantragt und habe CHF 200 Reduktion zugesprochen bekommen. Ist das nicht ein genialer einfacher Tipp meiner Spartipps im Haushalt?
Gut zu wissen ist aber, dass die Reduktion erst nach dem Verstreichen einer ev. Kündigung in Kraft tritt. Hast du eine 3 monatige Kündigungsfrist, bekommst du die Reduktion ab dem 4. Monat erst zugesprochen. Weisst du, wie du Deinen Anspruch auf eine Mietzinsreduktion abklärst? Hier kommst du zum Mieterverband, wo du alles nachsehen kannst!
Wer Wohneigentum erwerben kann, hat eine weitere Möglichkeit, die monatlichen Kosten fürs Wohnen zu senken. Momentan sind aufgrund der sehr niedrigen Hypothekarzinsen die monatlichen Ausgaben für Kreditzinse meist viel geringer als die Miete. Jedoch sind viele Voraussetzungen zu erfüllen: ausreichend Eigenkapital, Wohnsituation, geeignete Objekte, Zeit, etc.
8. Spartipp: Nutze den Spielraum zum Sparen bei der Vorsorge
Nicht zu vergessen bei den Spartipps im Haushalt: die Vorsorge!
Wird es einen Monat knapp, lass ausnahmsweise die Einzahlung in die Säule 3a aus. Als Angestellte/r kannst du jährlich aktuell maximal 6’826 CHF, als Selbständige/r 34’128 CHF in die Säule 3a einzahlen. In Deiner Steuerklärung kannst du diese Beträge vom Einkommen abziehen.
Natürlich kannst du auch Steuern sparen durchs Einzahlen: So spart ein ein alleinstehender Angestellter zum Beispiel mit einem steuerbaren Einkommen von 70’000 in Zürich mit der Zahlung des Maximalbetrags 1140 CHF Steuern.
9. Spartipp: Nutze wenn immer möglich das Sharing-Prinzip
Was vielleicht früher eher nicht so cool war, schleicht sich immer mehr in unsere Gesellschaft ein: Das Sharing-Prinzip. Das ist einer der immer trendig werdenden Spartipps im Haushalt! Mittlerweile gibt es organisierte Nachbarschafts-Sharing-Plattformen oder Marketplaces, wo man sich gegenseitig entweder Objekte ausleihen kann oder Services tauschen kann.
Nutze diese Plattformen oder frage deine Freunde oder Nachbarn, ob du vielleicht von ihnen die Heckenschere oder den Hochdruckreiniger ausleihen kannst einmal im Jahr. Auch bei den grossen Detailhändlern oder Bau & Hobby – Geschäften kann man Geräte ausleihen für eine geringe Gebühr. Dies schont nicht nur dein Budget, sondern hilft dir auch beim Thema Platzmangel.
10. Spartipp: Und wenn das Geld trotzdem nicht reicht?
Nachdem Du dein Budget aufs Notwendige reduziert hast und die Spartipps im Haushalt ausgeschöpft hast, kann es trotzdem noch vorkommen, dass Deine Einnahmen immer noch zu niedrig sind. Ich empfehle für solche Fälle einen Nebenjob. Das muss nicht immer der beste und tollste sein.
Auch schon Zeitungen vertragen helfen oder als Promotorin habe ich schon mein Haushaltsgeld gut aufmotzen können. Sehr viel Spass macht es mir natürlich, dass ich nun schon seit geraumer Zeit als Bloggerin mein Haushaltsbudget beträchtlich aufmotzen kann. Dies macht mir grosse Freude und tut den Finanzen gut. Lese dazu den Beitrag: Kann man mit Bloggen Geld verdienen?
Seit 2024 habe ich den Entschluss gefasst durch passives Einkommen zur finanziellen Freiheit zu gelangen. Ich baue mir mehrfache Einkommensströme auf und verdiene damit von Monat zu Monat mehr. Im Geld-Mentoring gebe ich meine Tricks & Tipps weiter an interessierte Frauen, die wie ich gerne finanziell unabhängig sein möchten:
Extratipp:
Ich weiss, du magst es vielleicht nicht hören, und du steckst vielleicht auch nur kurzzeitig in einer Finanzierungslücke. Doch du solltest dir einmal allgemein Gedanken machen zu deiner Beziehung zu Geld und zu deinem Mindset. Spürst du, dass Geld Energie ist? Weisst du, dass dich Gewohnheiten dazu bringen können schneller Geld zu sparen?
Klappt alles nicht?
Klappt das nicht, hast du womöglich eine kurzfristige Finanzierungslücke. Die kannst du zum Beispiel durch eine Geldleihe von Freunden und/oder Familie schliessen. Du könntest auch Möglichkeiten zu einem Konsumkredit oder Crowd-Lending-Anbieter prüfen. Sei dir aber bewusst, dass du nur kurzfristige finanzielle Engpässe damit überbrücken kannst.
Was ich auch schon getan habe im schlimmsten Fall: Ich habe Ratenzahlungen vereinbart, ich habe die Schuldner angerufen und um einen Monat Zahlungsaufschub gebeten. Tue das vorallem um weitere Kosten (Mahnungen und Betreibungskosten) zu vermeiden. Ich weiss, es brauchte auch für mich viel Überwindung, aber es hat sich gelohnt!
Haben Dir meine Spartipps im Haushalt gefallen? Hast du was anzumerken oder zu ergänzen? So gebe mir doch im Kommentar Bescheid, ich freue mich darauf!
Deine Muriel
Hallo Muriel
Toller Blog/tolle Website und Fotos. Es ist beeindruckend wie Du dein Leben managest. Arbeiten von zu Hause und für die Kinder da sein – toll.
Das braucht viel Energie. Interessiert Dich gesunde Ernährung? Ich biete Mamis die Möglichkeit selbständig von zu Hause aus zu arbeiten. Noch etwas dazu verdienen, könnte das interessant für dich sein?
Meine Partnerfirma ist ein Familienunternehmen, geprüft, getestet, ausgezeichnet worden, engagiert sich stark für WorldVision, gibt Frauen und Mamis die Chance sich weiterzuentwickeln und weiterzukommen.
Gerne erzähle ich dir telefonisch oder persönlich mehr darüber. Herzliche Grüsse, Miriam
Autor
Liebe Miriam!
vielen Dank für deine Worte! Ich bin jobmässig schon mehr als ausgelastet. Ich arbeite bei einer grossen Schweizer Firma im Marketing und führe nebenbei noch diesen Blog. Schlussendlich arbeite ich nicht so viel von zuhause aus. Erst seit der Coronazeit. Und ich mag das Büro um viel mit Menschen zu interagieren. Doch dein Angebot klingt toll. Vielleicht melden sich andere Mütter bei dir?
Ich werde auf jeden Fall vermitteln 😉
Liebe Grüsse
Muriel
Hallo Muriel,
das sind wirklich super Tipps und die kann auch jeder gebrauchen. Ich meine, wer kann denn nicht mehr Geld gebrauchen?! Also wir schon. Vor allem, weil wir gerade ein Haus bauen. ich danke dir für die ganzen Tipps!
Wünsche dir einen tollen Start in die neue Woche!
Liebst Linni
http://www.linnisleben.de
Autor
Danke dir Linni
ja, das Haushaltsbudget ist immer optimierbar. Denn zuviel Geld gibt es einfach nicht! Mir kommen immer Dinge in den Sinn, die ich realisieren könnte damit!
😉
LG
Muriel
Liebe Muriel,
ein sehr aktuelles Thema. Ich denke wir werden alle in den nächsten Monaten den “Gürtel enger schnallen müssen”. Die Auswirkungen der Corona Maßnahmen werden uns noch Jahre begleiten und für viele von uns it es mit dem Wohlstand leider vorbei. Auch ich und meine Familie sind davon betroffen. Zuerst wird bei Kleinigkeiten gespart, aber irgendwann wird sparen schmerzhaft und verändert das Leben. Deine Tipps werden vielen helfen.
lg
Nena
Autor
Liebe Nena
Ich danke dir für deine Offenheit! Ja genau, es ist leider Wirklichkeit, dass viele Familien den Gürtel enger schnallen müssen! Auch ich bin davon betroffen. Nur teilweise wegen Corona, aber es ist schon hart, wie viele Menschen nun sogar ganz ohne Zukunft dastehen!
Liebe Grüsse und viel Kraft!
Deine Muriel