ADHS Symptome Erwachsene: Wenn das stille Leiden und innere Chaos einen Namen bekommt

ADHS Symptome Erwachsene

ADHS Symptome bei Erwachsenen können sich oft subtil und verwirrend äussern. Als ich kürzlich meine ADHS-Diagnose erhielt, war es, als würde ein Licht angehen. Jahrelang hatte ich gespürt, dass etwas anders war, konnte aber die typischen ADHS Symptome als Erwachsene bei mir selbst nie richtig einordnen. Unsere ADHS-Reise begann überraschenderweise bei meiner Tochter. Ihre Diagnose öffnete unserer Familie die Augen für die vielfältigen Erscheinungsformen von ADHS und führte schliesslich nach Jahren über Umwege auch zu meiner eigenen Erkenntnis.

In diesem Artikel teile ich meine Erfahrungen mit ADHS Symptomen im Erwachsenenalter und biete einen Leitfaden für Erwachsene, die möglicherweise unerkannt mit ADHS leben. Von subtilen Anzeichen bis hin zu Bewältigungsstrategien – dieser Beitrag zeigt, dass eine ADHS-Diagnose im Erwachsenenalter der Beginn eines besseren Selbstverständnisses sein kann und wie man lernen kann, mit den spezifischen ADHS Symptomen Erwachsener umzugehen.

Erwachsene ADHS-Symptome

Oh, ADHS – das kleine Chaos, das uns Erwachsene in Schach hält! Diese Symptome sind im Erwachsenenalter nicht weniger chaotisch als bei Kindern. Ich tauche hier in die wichtigsten, verwirrenden Symptome von ADHS bei Erwachsenen ein und wie diese unsere Beziehungen auf den Kopf stellen können.

Hauptsymptome von ADHS bei Erwachsenen

Hier geht’s rund mit ADHS im Erwachsenenalter! Diese Symptome sind so vielseitig wie eine wilde Achterbahnfahrt und können den Alltag gründlich durcheinanderwirbeln. Die üblichen Verdächtigen sind:

  • Unaufmerksamkeit:
  • Kann nur schwer bei der Sache bleiben
  • Organisation? Fehlanzeige!
  • Na, wo sind die Schlüssel schon wieder?
  • Impulsivität:
  • Schnellschüsse ohne grosse Überlegung
  • Spontankäufe und halsbrecherische Aktionen
  • Hyperaktivität und innere Unruhe:
  • Immer auf Zack und nie still
  • Sitzen bleiben? Schön wär’s!
  • Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit:
  • Launenschwankungen wie ein Aprilwetter
  • Gereiztheit, die in einem Wirbelsturm ausbricht
SymptomBeschreibung
UnaufmerksamkeitKonzentrationsproblemen, Vergesslichkeit
ImpulsivitätAugenblickliche Aktionen, Spontankäufe
HyperaktivitätRuhelosigkeit, Sitz-Herausforderung
StimmungsschwankungenGereiztheit, ständiger Stimmungssalat

Diese Symptome organisieren unseren Alltag manchmal mehr in Richtung Chaos und beeinflussen unsere Beziehungen mit liebgewordenen anderen. Magst du mehr tiefergehende Infos über ADHS-Tests? Schau mal hier: ADHS bei Erwachsenen: Der Weg zur richtigen Diagnose

Symptome in Beziehungen

ADHS in Beziehungen kann ein mittleres Chaos anrichten. Die grössten Stolpersteine sind:

  • Vergesslichkeit:
  • Wer braucht schon einen Kalender, wenn man alle wichtigen Termine vergisst?.
  • Impulsives Verhalten:
  • Ungefilterte Kommentare, die manchmal ins Schwarze treffen – leider oft das falsche.
  • Disorganisation:
  • Ein Durcheinander im Haus und unerledigte To-Dos, die Frust ohne Ende schaffen.

Und so dreht sich das ADHS-Spielfeld in unseren Beziehungen:

SymptomAuswirkungen auf Beziehungen
VergesslichkeitVerpasste gemeinsame Meilensteine oder Termine
Impulsives VerhaltenHandlungen, die den Partner aus der Fassung bringen
DisorganisationÜberall dasselbe Chaos, nichts wird fertig
GereiztheitViel Streit und Unstimmigkeiten

Den Umgang mit diesen Wirbelwinden zu lernen, kann zu stabileren Beziehungen führen. Mehr dazu, wie man das Ganze gut über die Bühne kriegt und Selbsthilfe in petto hat, gibt’s hier: ADHS Selbsthilfe: Kraftvolle Strategien für ein Leben in Gleichgewicht

Diagnose und Kriterien

Um ADHS bei Erwachsenen zu erkennen, greifen Ärzte auf den Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-5) der American Psychiatric Association zurück. Es stellt sicher, dass die Diagnose richtig ist und die Behandlung darauf abgestimmt werden kann.

Ich werde im Folgenden auf die Diagnoserichtlinien und die benötigte Anzahl der Symptome bei Erwachsenen eingehen:

DSM-5 Diagnosekriterien

Laut DSM-5 zeigen Erwachsene Symptome in den Bereichen Unaufmerksamkeit und/oder Hyperaktivität-Impulsivität, die das Alltagsleben teilweise sehr beeinträchtigen:

  1. Unaufmerksamkeit: Darunter fällt das Chaos bei der Organisation von Aufgaben, Dinge ständig verlieren, oder einfach etwas vergessen. Oder wie es mir passiert, ich schneide mich praktisch jeden Tag beim Gemüserüsten. Ob ich möchte oder nicht.
  2. Hyperaktivität-Impulsivität: Hierzu zählt nervöse Unruhe und Impulsivität, wie zum Beispiel das ständige Unterbrechen anderer oder unüberlegte Entscheidungen. Hier fühle ich manchmal eine grauenhafte Unruhe, die mich fast zum Erbrechen bringt. Manchmal ist es Nervosität, manchmal Traurigkeit, unterschiedlich.

Diese Anzeichen müssen schon vor dem 12. Lebensjahr vorhanden gewesen sein und in verschiedenen Bereichen des Lebens auftauchen (z.B. Zuhause, im Job oder in der Schule).

Anzahl der Symptome für Erwachsene

Je nach Altersgruppe wird eine unterschiedliche Menge an Symptomen benötigt, um ADHS festzustellen. Bei Erwachsenen sind es mindestens fünf Symptome, die auf ADHS hindeuten:

AltersgruppeBenötigte Anzahl der Symptome
Kinder bis 16 Jahre6 oder mehr
Jugendliche ab 17 Jahre und Erwachsene5 oder mehr

Durch diese Diagnose kann ADHS von anderen Störungen abgegrenzt werden, die ähnliche Zeichen haben.

Falls Du weitere Infos über ADHS bei Erwachsenen brauchst, schauen Sie doch mal in unseren Artikel über ADHS Diagnose Erwachsene.

Auswirkungen und Management

Der Alltag mit ADHS kann echt knifflig sein, wenn man erwachsen ist. Hier erzähle ich, wie mich die ADHS-Symptome im Leben beeinflussen und welche Besonderheiten bei betroffenen Erwachsenen zu beachten sind:

Auswirkungen in Alltag und Beziehungen

ADHS haut in viele Ecken meines Lebens rein. Mein Gedächtnis und meine Fähigkeit, ordentlich zu planen, lassen oft zu wünschen übrig. Dadurch vergesse ich wichtige Termine oder soziale Treffen. Das kann nicht nur im Job schwierig sein, sondern auch meine Beziehungen auf die Probe stellen.

Wichtige Symptome und ihre Auswirkungen:

SymptomAuswirkungen
VergesslichkeitVerpasste Termine, vergessene Verabredungen
UnorganisationSchwierigkeiten, Aufgaben zu priorisieren
ImpulsivitätUnüberlegte Entscheidungen, häufige Konflikte
Frust & ÄrgerStimmungsschwankungen, Beziehungskonflikte
SchlafproblemeMüdigkeit, verminderte Leistungsfähigkeit

Bei meinen Beziehungen sorgen diese Symptome oft für Missverständnisse und Zank. Meine impulsive Art und Chaotik haben schon mal Frust bei meinen Lieben ausgelöst. Andererseits ist diese Impulisivität auch wieder schön um Bekanntschaften zu finden und Menschen schätzen mich. Insgeheim wird wohl auch meine Neurodivergenz daran beteiligt sein, dass ich eine perfekte Krisenmanagerin bin.

Mehr Infos zu den Auswirkungen von ADHS auf Schule und Beziehungen gibt’s bei ADHS und Schule.

Besonderheiten bei erwachsenen Betroffenen

Viele von uns Erwachsenen schleppen ADHS schon seit den Kindertagen mit sich rum, merken’s aber erst viel später. Bei mir sind die Symptome nicht so auffällig wie bei Kids. Die Hyperaktivität nimmt in der Regel ab – ich bin sowieso von ADS betroffen und hatte sie nie -, dafür bleiben Impulsivität, Unruhe und Konzentrationsmängel ein Problem.

Besondere Herausforderungen für Erwachsene mit ADHS:

  • Am Arbeitsplatz: Konzentrationsschwierigkeiten, unerwartete Fehler oder Performance Peaks und Performance-Tiefen und unerledigte Aufgaben führen zu Stress und Leistungsdruck.
  • Soziale Kontakte: Impulsive Aktionen und Missverständnisse können Freundschaften ins Wanken bringen.
  • Selbstwert: Der ständige Struggle kann das Selbstwertgefühl dämpfen und einem das Gefühl geben, überwältigt zu sein.

Für mich war es ein Aha-Moment zu checken, dass ADHS der Grund für vieles ist. Durch selbst antrainierte Struktur-Skills und schlussendlich auch psychologische Beratung und Trainings habe ich gelernt, mit der Symptomatik umzugehen und nicht im Chaos unterzugehen.

Ich sag euch, am besten strukturieren kann vielleicht jemand, der es wie ich hart erlernen musste?

Weitere Unterstützung gibt’s auf Seiten wie ADHS Diagnose Erwachsene und ADHS Selbsthilfe.

Diagnose und Schwierigkeiten

Herausforderungen bei der Diagnose von Erwachsenen

Die Diagnose von ADHS im Erwachsenenalter kann ganz schön knifflig sein. Im Gegensatz zu Kindern müssen Erwachsene nicht so viele Symptome zeigen – es reichen 5 von 9 in den letzten sechs Monaten. Wichtig ist, dass diese Symptome schon in der Kindheit da waren, auch wenn sie mal mehr und mal weniger aufgefallen sind. Grosse Lebensereignisse wie der Verlust eines Jobs, schlechte Schulnoten oder finanzielle Sorgen spielen auch in die Bewertung mit rein.

Ein grosser Stolperstein oder Schwierigkeit ist, dass die Symptome einer ADHS bei Erwachsenen leicht mit anderen Alterserscheinungen wie frühem Alzheimer verwechselt werden können. Ausserdem fehlt oft die detaillierte Kindheitsdokumentation, die für eine genaue Diagnose so wichtig wäre. Eltern oder der Partner können jedoch wertvolle Hinweise geben, um das Auftreten und die Ausprägung der Symptome in jungen Jahren nachzuvollziehen.

Ähnliche Symptome wie bei anderen Störungen

Die ADHS-Symptome überschneiden sich oft mit denen anderer psychischer Erkrankungen, was die Diagnose erschwert. Angststörungen, Depressionen oder Stimmungsschwankungen zeigen ähnliche Symptome und treten häufig gemeinsam mit ADHS auf. Eine fehlerhafte oder gänzlich fehlende Diagnose kann die Folge sein.

Bei Erwachsenen nehmen die hyperaktiven Symptome, die man oft bei Kindern mit ADHS sieht, oft ab. Dafür bleiben Probleme mit Impulsivität, Rastlosigkeit und Konzentrationsstörungen erhalten. Diese könnten irrtümlich als eigenständige Probleme oder als Teil anderer Störungen angesehen werden.

StörungÄhnliche Symptome mit ADHS
AngststörungKonzentrationsprobleme, Ruhelosigkeit
DepressionAntriebslosigkeit, Niedergeschlagenheit
Bipolare StörungImpulsivität, Stimmungsschwankungen

Für eine korrekte Diagnose ist es wichtig, gründlich zu prüfen und mögliche Begleiterkrankungen herauszufinden. Eine umfassende Anamnese und passende Diagnose-Tools wie das DSM-5-Kriterien sind entscheidend. Mehr Infos zu Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten gibt es in unseren Artikeln zu ADHS Ursachen und ADHS Medikamente.

Therapiemöglichkeiten

Manchmal fühle ich mich wie ein Esel, der versucht, durch einen Ameisenhaufen zu balancieren – so kann sich ADHS anfühlen. Aber keine Sorge, es gibt wirklich coole Tricks, die helfen können, dieses Mysterium zu entschlüsseln. Hier ist, was ich darüber gelernt habe:

Medikation und Behandlungsoptionen

Na klar, Medikamente sind oft der erste Schritt für uns Erwachsene, um ADHS zu zähmen. Sie können wie eine Auszeit für unser chaotisches Gehirn sein. Oft greifen Ärzt und Ärztinnen zu Stimulanzien wie Methylphenidat oder Amphetaminen, weil sie echt gute Arbeit leisten beim Feintuning unserer Denkkapazitäten – quasi wie ein Ölwechsel fürs Gehirn. Checken wir mal die Details:

MedikamentWirkungNebenwirkungen
Methylphenidat (Ritalin)Boostet das gute Zeug im Kopf – Dopamin und NoradrenalinSchlafprobleme, Riech- und Tastsinn wird weniger, weniger Hunger
Amphetamine (Adderall)Noch mehr von dem guten ZeugHerzflattern, Blutdruckspringer
Nicht-StimulanzienBringen Ruhe reinKopfweh, oft schlapp

Es gibt aber auch nicht-stimulierende Optionen wie Atomoxetin, die einfach die unsichtbaren Stromkreise stabilisieren. Für jemanden wie mich, der ein bisschen mehr Info will, gibt’s mehr über ADHS-Medikamente und Natürliche Alternativen zu Ritalin bei ADHS: Meine Erfahrungen.

Psychologische Beratung und Schulungsprogramme

Gut, mal abgesehen von den Pillen: Fachleute haben auch Beratung und intensive Lernprogramme im Angebot. Folgendes hat sich für viele als super hilfreich erwiesen:

  1. Kognitive Verhaltenstherapie (CBT): Ein echter Gamechanger – identifiziere und entwirre diesen mühsamen Gedankenmatsch! Es geht darum, stressige Momente handhabbar zu machen und endlich mal den Wochentag nicht zu vergessen.
  2. ADHS-Coaching: Manchmal brauch ich einfach jemanden, der mich wie ein Motivations-DJ auf Trab hält. Coaches unterstützen beim Tagesplanen oder dabei, Träume zu fassen und sie wirklich anzugehen. Hier gibts mehr zu ADHS-Coaching.
  3. Schulungsprogramme: Ein bisschen Nachhilfe in sozialer Kompetenz: Check. Uneinigkeiten jonglieren lernen: Check. Solche Programme bieten den Ah-ha-Effekt in Punkto Kommunikation und Beziehungspflege.

Diese Programme und Therapieansätze schaffen es, das durcheinandergewürfelte Chaos in den Griff zu bekommen. Wer intensiver reinschauen will, findet mehr auf unserer Seite zu ADHS-Diagnose bei Erwachsenen.

Die Mischung aus Medikamenten plus psychologische Unterstützung – das Zauberwort heißt „Teamwork“ – macht das Erwachsensein mit ADHS etwas weniger strapaziös und ermöglicht ein Leben, das in Balance bleibt.

Bewältigungsstrategien

Lebensstil- und Heilmethoden

Wenn ich mit ADHS zurechtkommen will, kann es hilfreich sein, den Lebensstil ein wenig umzukrempeln. Hier sind einige Sachen, die mir den Alltag erleichtern können:

  • Sport und Bewegung:
    Regelmässiger Sport ist ein echter Hit, wenn es darum geht, ADHS-Symptome abzuschwächen. Ist ja kein Geheimnis, dass Bewegung meine Konzentration, Motivation und Laune steigern kann. Egal, ob ich walke, tanze oder Yoga mache – Bewegung holt mich aus dem Kopfchaos raus.
  • Schlafhygiene:
    Schlaf und ADHS sind beste Freunde – und oft auch Erzfeinde. Viele mit ADHS schlafen schlecht. Eine feste Schlafenszeit, ne ruhige Umgebung und das Wegsperren von Flimmerkisten helfen mir, besser zu schlafen.
  • Ernährung:
    Das, was auf meinem Teller landet, spielt auch eine Rolle. Es geht nicht nur darum, was ich esse, sondern auch, wie ich esse. Regelmässig Essen ohne Zuckerüberraschungen verbessert meinen Fokus. Weiter ist es wichtig, dass ich meinen Körper mit den benötigten Nährstoffen versorge, insbesondere Omega 3 und B-Vitamin-Komplex. Seitdem ich das tue, ich sag euch, ein Gamechanger und meine Konzentration ist deutlich besser, meine Stimmungsschwankungen im Rahmen.
Lebensstil-MethodeBeschreibung
Sport und BewegungKörperliche Aktivität gegen Stress und ADHS-Symptome
SchlafhygieneRegelmässiger Schlafplatz als Wohlfühlzone
ErnährungRegelmässige Mahle mit Protein-Kick, Omega 3 und B-Vitaminen

Mindfulness und Meditationstechniken

Achtsamkeit und Meditation in den Tag einbauen kann eine echte Wohltat sein, um den ADHS-Alltag entspannter zu gestalten:

  • Achtsamkeitsmeditation:
    Ein bisschen Fokus fürs Gehirn gefällig? Achtsamkeit kann mich auf Trab halten. Das tägliche Üben und Affirmieren lässt mich klarer denken und mit meinen Gedanken besser klarkommen. Das hilft mir, weniger impulsiv zu sein und runterzukommen.
  • Yoga und Tai Chi:
    Die Klassischen! Diese Kombination aus Bewegung und Ruhe tut Körper und Geist gut. Manchen hilft es regelmässig Yoga oder Tai Chi machen, und es zahlt sich aus: flexibler, stärker, gelassener.
  • Entspannungstechniken:
    Ob Atemübungen, Muskelentspannung oder Visualisierung – entspannen kann Wunder wirken. Diese Techniken sind mein Rettungsring, wenn alles gerade zuviel wird.
TechnikBeschreibung
AchtsamkeitsmeditationBewusstheit stärken, Stress mindern
Yoga und Tai ChiBody-Mind-Balance für den Alltag
EntspannungstechnikenAtemkontrolle, Muskelentspannung für innere Ruhe

Mit diesen Tricks kann ich besser mit ADHS klarkommen und mein Leben ein wenig mehr im Griff haben. Noch mehr Lesestoff hab’ ich in den Teilen über ADHS Medikamente und ADHS Selbsthilfe verpackt.

Folgen:
Muriel
Muriel

Mehr von mir: Web | Instagram | Facebook

1 Kommentar

  1. Amalia
    25. November 2024 / 0:52

    Witzig, bei mir ist es auch genau so wie du beschreibst

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Glück & Gelassenheit