Hausmittel gegen Grippe – Was wirklich hilft

Hausmittel

Hausmittel gegen Grippe und Erkältungen sind schon immer verwendet worden. Es fällt mir jedoch auf, dass in der heutigen Zeit fast alle vom Arzt direkt starke Medikamente verschrieben bekommen. Oft ist dies nicht nötig, belastet nur das Haushaltsbudget und es kann auch Nebenwirkungen verursachen. Bei uns in der Familie probieren wir es also erstmal ohne Schulmedizin. Erst wenn es nicht bessert, suchen wir nach anderen Mitteln. 

Hausmittel gegen Grippe

Zu gegebenem Anlass möchte ich dir ein paar Tipps geben, wie du und deine Familie die Grippen- & Erkältungszeit überstehen können!

Eigentlich bin ich selten krank, meine Kinder noch fast weniger. Doch diesen Winter hat es auch uns erwischt. Wir sind ein 6-Personenhaushalt und es legte einen nach dem anderen flach. Bei uns Eltern war es am schlimmsten. Wir konnten uns ja auch nicht gleichwohl Erholung leisten wie unsere lieben Kinderlein. Normalerweise, helfen uns bei den ersten Anzeichen einer Erkältung die eigenen Hausmittel, welche ich als Mama über die Jahre gefunden habe. Schon seit meiner Kindheit bin ich ein Pflanzenfan und nebst den schönen Blumen kenne ich mich auch recht gut mit Kräutern aus. Dabei konnte ich viel profitieren von älteren Generationen: Meine Grossmutter hat mir schon ihr Wissen weitergegeben, auf Kreta lernte ich mehrere naturverbundene Frauen kennen, die für jede Krankheit eine Pflanze kannten.

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Hausmittel bei Erkältungen und Grippe einzusetzen, haben eine lange Tradition. Selbstverständlich hat die Schulmedizin in der Zwischenzeit Fortschritte gemacht, und in jeder Apotheke stehen wirksame Mittel zur Selbstmedikation zur Verfügung. Sich ganzheitlich mit der eigenen Gesundheit auseinanderzusetzen lohnt sich sich. Nicht nur weil so öfters ein Besuch des Arztes nicht nötig wird und auch eventuell den Griff zum starken Medikament spart: Sondern, weil man mit der Zeit lernt, mehr auf seinen Körper zu achten, Warnsignale zu beachten und das richtige Heilmittel zum richtigen Zeitpunkt anzuwenden.

Behandlung mit Kraft von Hausmitteln

Da oft die gezielte und effektive Behandlung nötig ist, auch im Hinblick auf die Vermeidung möglicher Komplikationen, ist es für viele nicht angebracht, sich allein auf die Kraft der Hausmittel zu stützen. Andererseits, gibt es genügend Menschen wie mich, die oft von unerwünschten Nebenwirkungen geplagt sind und der Schulmedizin gegenüber etwas kritisch gegenüber stehen. Weiter sind Hausmittel eine ideale ergänzende Massnahme um den kranken Familienmitgliedern die Beschwerden zu lindern. Hühnersuppe, Wadenwickel & Co. können durchaus gute Dienste leisten.

Ist es eine Erkältung oder eine Grippe?

Der Statistik nach machen wir im Laufe unseres Lebens ca. 200 Erkältungen mit Schnupfen, Husten oder kratzendem Hals durch. Babys und Kleinkinder können bis zu 10x jährlich erkältet sein. Das ist normal. Erwachsene sind normalerweise 3-4x erkältet. Oft befallen uns die akuten Atemwegsinfektionen, die durch Viren und manchmal Bakterien hervorgerufen werden, während den Wintermonaten – genau dann, wenn die Nasen draussen kalt sind und uns drinnen von der Heizungsluft die Schleimhäute trocken werden. Trifft man dann auf hustende und niesende Personen in schlecht gelüfteten Räumen, kann man sich einfach anstecken.

Eine Erkältung kann relativ sanft verlaufen: Die Beschwerden sind oft mit einfachen Hausmitteln aus der Küche zu lindern. Nur wer mehr als zwei Tage an hohem Fieber leidet oder bei einer Verschlimmerung ist ein Arztbesuch angebracht. Erkrankt man an einer echten Grippe (Influenza), sind die Symptome stärker: zu den Erkältungssymptomen kommen zusätzlich und schlagartig heftige Kopf- und Gliederschmerzen, Husten, Übelkeit, Atemschwierigkeiten und ein schweres Krankheitsgefühl breit. Oft ist das Fieber höher als 39 Grad. Nach 48 Stunden sollte man zum Arzt gehen spätestens.

Bei Erkältungen handeln wir in Eigenregie um sie selbst zu behandeln; bei einer Grippe helfen uns die Hausmittel gegen Grippe oder Erkältungen zumindest die Leidenszeit abzukürzen. Es ist dazu wichtig zu wissen, dass die Pflanzenmedizin am wirkungsvollsten ist gemäss Experten – denn die Schulmedizin kann bei Virusinfekten kaum etwas Vernünftiges bieten. Ist eine Erkältung im Anzug, gibt es viele Empfehlungen, wie Teeschwitzkuren, Inhalieren mit Kräutern, klassische Gerichte, wie Hühnerbrühe sowie Pflanzen mit Scharfstoffen wie Ingwer, Paprika, Pfeffer – es kann auch in Form eines Curry-Gerichts sein.

Vorbeugen hilft manchmal

Wer der nächsten Erkältung ein Schnippchen schlagen will, der kann entweder Kneippen oder regelmässig Saunieren. Die täglichen Kneippanwendungen (kalte Knie- und Unterschenkelgüsse zum Beispiel oder kalte Armbäder mit anschliessenem Aufwärmen der Gliedmassen) sollten wie auch die Saunagänge die Blutgefässe trainieren und das Immunsystem auf Trab bringen. Ich kenne viele Leute, die darauf schwören. Weitere Möglichkeiten zur Vorbeugung sind bekannt aus der Pflanzenheilkunde. Es sind vorallem Bitterpflanzen wie Wermut, Enzian oder Tausendgüldenkraut. Naturheiler kennen auch sogenannte Adaptogene – also Heilpflanzen, die das Immunsystem an Stress anpassen sollen, wie zum Beispiel der Sonnenhut, Rosenwurz, Taigawurzel oder die Zistrose.

Unserer Familie hilft es auch viel Vitamin C in natürlicher Form zu uns zu nehmen. Wir verwenden Sanddorn- und Hagebuttenkonfitüre, wie auch oft Zitrone über den Salat anstatt Essig. Auch pressen wir in den Wintermonaten wöchentlich bis täglich einen frischen Orangensaft oder machen uns Smoothies.

Selber vorbeugen und heilen ist zwar gut und gerade in Mode, jedoch hat es Grenzen: Die klassischen Heilmittel können den Arzt nicht (immer) ersetzen. Vorsicht ist geboten, beispielsweise bei Herz- oder Kreislaufkrankheiten. Denn wer zusätzlich zu synthetischen Medikamenten ein Pflanzentherapeutikum einnehmen möchte, sollte dies im Vorlauf mit dem Hausarzt besprechen. Dies vorallem, da auch ein Tee Nebenwirkungen verursachen oder andere Medikamente beeinflussen kann. Mein Grundsatz ist also, dass wir zum Arzt gehen wenn der Krankheitsverlauf auch nach zwei bis drei Tagen nicht besser wird.

Tees

Zu meinen Lieblingstees gehören folgende:

Hagebuttentee – lindernd bei Erkältung, stärkend fürs Immunsystem
Hagebuttentee - lindernd und stärkt das Immunsystem - Hausmittel gegen Grippe
Hagebuttentee – lindernd und stärkt das Immunsystem
Lindenblütentee – schweisstreibend als Hausmittel gegen Grippe
Lindenblütentee - Schweisstreibend unterstützend bei Fieber
Lindenblütentee – Schweisstreibend unterstützend bei Fieber
Hustentee aus Fenchel, Thymian und Kamille wirkt als Hausmittel gegen Grippe
Hustentee selbst gemacht - Rezept und Anleitung
Hustentee selbst gemacht – Rezept und Anleitung

20gr Fenchelsamen
20gr Kamille getrocknet
10gr Thymian

Alle Zutaten in einer Pfanne kurz aufkochen. Eine Tasse bereitstellen.
Der Tee sollte mindestens 10 Minuten ziehen.
Mit etwas Honig süssen.
Den Tee in kleinen Schlucken trinken und den heissen, wohltuenden Dampf einatmen.

Das Hausmittel gegen Grippe Hustentee kannst du auch fertig kaufen. Ich empfehle den “Helena’s Hustentee” von Denner.

Ingwertee
Ingwertee selbstgemacht
Ingwertee selbstgemacht

Ein kleines Stück Ingwer (halber Daumen z.B.) in Scheiben schneiden.
In einer Pfanne mit 1 Liter Wasser aufkochen. Ziehen lassen für 10 Minuten.
Frischen Zitronensaft reintröpfeln nach Geschmack und mit Honig süssen.
Geniessen und Dampf einatmen.

Malventee – lindert Reizhusten und beruhigt die Schleimhäute
Malventee - das Wunder gegen Schluckbeschwerden
Malventee – das Wunder gegen Schluckbeschwerden

Die 10 besten Hausmittel gegen Erkältung | mylife

Ein klassisches Dampfbad gehört zu den bekanntesten Hausmitteln gegen Grippe & Erkältungssymptome – besonders für die angegriffenen Atemwege ist der feine Nebel eine Wohltat. Geben Sie für das Bad 2 Liter kochendes Wasser in eine Schüssel. Je nach Belieben können Sie 1 TL Salz, eine Handvoll Kamillenblüten oder ein …

 

Hustensaft

Hustenmittel aus der Schulmedizin sind mit Codein und unterdrücken den Husten. Bei meinem Erstgeborenen war es ein Schock, wie negativ er darauf reagierte. Da das Medikament wirkte im Gehirn und unterdrückte den Hustenreiz. Er wurde total apathisch. Dies kam mir ungeheuer vor und deswegen greife ich lieber auf unterstützende Hausmittel zurück.

Spitzwegerich-Sirup

Ich verwende dafür Spitzwegerich. Er ist keineswegs ein lästiges Unkraut. Vielmehr ist der Spitzwegerich eine wichtige Heilpflanze für Husten und Bronchialkatarrhe. Aus meiner Erfahrung ist der Spitzwegerich-Hustensaft ein wahres Wundermittel gegen hartnäckigen Husten. Er kann in der Apotheke, im Migros oder im Coop gekauft werden. Ich jedoch mache ihn regelmässig selber!

Du kannst Spitzwegerich an jedem Wegrand finden beim Spazieren. Du erkennst sein Blatt an den 5 Blattnerven.

Spitzwegerich das Kraut für fast alle Fälle
Spitzwegerich das Kraut für fast alle Fälle

Für den Hustensirup gibt es zwei Varianten: Das Ansetzen und das Kochen. Meiner Meinung nach ist angesetzter Hustensaft stärker und länger haltbar. Doch wenn es schnell gehen muss, dann ist Variante 2 natürlich auch möglich. Ich mache immer 2x im Jahr auf Vorrat Hustensaft und bewahre ihn ohne Probleme für Monate im Kühlschrank auf. Auch die Variante vom Tiefkühler wäre möglich. Bei Bedarf nimmst du den Hustensaft heraus und lässt ihn im warmen Wasser auftauen.

Spitzwegerich-Hustensirup angesetzt

3 – 4 Handvoll Spitzwegerichblätter (harte Stiele abschneiden) in Streifen schneiden, lagenweise mit ca. 500g Zucker (oder mit Honig) in ein Schraubglas schichten (letzte Schicht Zucker), dann verschließen und dunkel lagern. Durch die Osmose zieht der Zucker die Wirkstoffe aus den Blättern heraus. Sehr spannend zu beobachten. Interessant ist es auch, dies den Kindern zu zeigen. Nach zwei Monaten den entstandenen Sirup in Flaschen abfüllen, verschliessen und im Kühlschrank lagern.
-> so entsteht wirklich ganz dunkler starker Sirup

Spitzwegerich-Hustensirup gebrüht

Zu gleichen Teilen Wasser und Zucker aufkochen, bis die Flüssigkeit klar ist, Spitzwegerichblätter zugeben, 10 Minuten kochen lassen, abseihen und den entstandenen Sirup in saubere Flaschen abfüllen.
-> dieser Hustensaft ist viel weniger stark und dick

Halsbonbons

Um den Hustenreiz zu lindern oder Halsschmerzen vorzubeugen sind Halsbonbons ideal. Ich habe verschiedene tolle Rezepte dafür gefunden und ausprobiert:

Ingwer-Honig-Bonbons

1 Tasse Zucker
1/2 Tasse Wasser
1 Esslöffel frisch gepressten Zitronensaft
1 Esslöffel Honig
1/2 Teelöffel gemahlenen Ingwer
1/4 Teelöffel gemahlene Gewürznelken
Zutaten in einem Topf mischen und aufkochen. 20 Minuten unter gelegentlichem Rühren köcheln lassen, bis der Zucker karamellisiert und die Mischung leicht dickflüssig wird. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Backblech mit Papier auslegen. Mit einem Teelöffel tröpfchenweise die Masse aufs Papier träufeln. Auskühlen lassen. Mit Puderzucker bestäuben. Bewirkt, dass die Bonbons nicht zusammenkleben.

Anis-Bonbons

100 Gramm Zucker
2 – 3 Esslöffel zerriebene Anissamen
nach Wunsch zerriebene Fenchelsamen
Zwei Esslöffel Wasser
und 100 Gramm Zucker werden mit einigen Tropfen hochwertigem Anisöl zum Schmelzen gebracht.
Regelmässig und gut rühren, bis die Masse eine gute Konsistenz hat und leicht braun geworden ist. Erst wenn eine schöne, goldgelbe Farbe erreicht ist, kann probiert und bei Bedarf noch etwas von dem Anisöl dazugegeben werden. Nach dem Kochen kann die Masse, wie oben beschrieben, auf ein Backblech geträufelt oder aber auf dem Backpapier ausgestrichen und anschliessend in verschieden grosse Stücke zerbrochen werden.

Salbei-Karamell-Bonbons

20 Gramm Salbeiblätter
50 ml kochendes Wasser
100 ml Rahm
100 Gramm Zucker
20 Gramm Salbeiblätter mit 50 Milliliter kochendem Wasser aufgiessen und stehen lassen.

Die Blätter am nächsten Tag absieben. Den Sud mit 100 Milliliter Rahm und 100 Gramm Zucker zum Kochen bringen. Die Masse muss ungefähr 15 Minuten stark kochen, bis sie dick üssig ist. Dann wird die Masse auf Backpapier gestrichen. Nach dem Auskühlen mundgerechte Würfel schneiden.

Inhalieren

20 g Thymiankraut, 20 g Kamillenblüten und 20 g Fenchel. Kräuter in einen Topf geben mit 4 l heissem Wasser aufkochen. Diese Mischung sollte man 10 Minuten lang ziehen lassen. Inhalieren sollte man dann über dem Topf. Auf diese Art sollte zweimal täglich 15 Minuten lang inhaliert werden.

Die Wirkung der Kräuterapotheke

  • Honig wirkt entzündungshemmend
  • Ingwer stärkt das Immunsystem und ist entzündungshemmend, abführend
  • Nelken sind Antioxidantien
  • Fenchel fördert den Auswurf und Schleim, verdauungsfördernd
  • Anis löst den Schleim
  • Salbei desinfiziert
  • Pfefferminze ist antibakteriell

Wer mehr über Heilkräuter erfahren möchte, kann die Heilkräuter-Datenbank nutzen. Hier sind alle Kräuter gelistet zudem gibt es eine Suche für die passenden Kräutern je nach Krankheit.

Die Wirkung kann nicht garantiert werden, jedoch kann sie zumindest unterstützend wirken.

Pflanzliche Mittel bei Stirn- & Nebenhöhlen

Bei der diesjährigen Grippewelle kann es sein, dass die Erkältung nicht ganz einfach weggeht und sich in die Stirn- und Nebenhöhlen verlagert. Dies passiert, wenn der Schleim von den Schleimhäuten durch die Nase und den Rachen nicht abfliessen kann. Oft ist es weiterhin viral und die Schulmedizin keine Wundermittel dagegen.

In diesem Falle empfiehlt es sich die pflanzlichen Heilmittel aus der Apotheke zu holen. Sowohl Sinupret als auch Gelomyrtol sind auf pflanzlicher Basis und helfen den Schleim zu verflüssigen. Das gute dabei ist, dass diese Mittel schon ab 2 (Sinupret Saft), resp, 4 (Gelomyrtol) angewendet werden können.

Kommt weiter gut durch den Winter! Bleibt gesund!

Eure Muriel

 

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14 Kommentare

  1. 17. Januar 2018 / 11:24

    Ich finde die Tipps wirklich gut und hilfreich. Bei kleineren Sachen wie einer Grippe möchte ich nicht direkt auf Medikamente zurückgreifen und probiere erstmal Hausmittel aus 🙂

    Liebe Grüße
    Carry

    • 23. Januar 2018 / 16:26

      Liebe Carry

      genau so ticke ich auch! Ich möchte es zuerst mit Hausmitteln versuchen zu mildern. Gerade bei Grippe ist die Schulmedizin sowieso begrenzt hilfreich.

      mit freundlichen Grüssen,
      Muriel

  2. 17. Januar 2018 / 21:41

    Das sind ja tolle Tipps, vielen Dank dafür. Eine richtige Grippe hatte ich glaube ich erst einmal in meinem Leben und es war schrecklich. Aber auch ein grippaler Infekt kann einen ganz schön umhauen. Vor allem merke ich, dass ich als Erwachsene Fieber viel schlechter wegstecke als meine Tochter. Während sie mit Fieber durchaus noch munter ist, liege ich schon bei 38 Grad leidend im Bett.

    • 23. Januar 2018 / 16:24

      Hallo Liebes,
      ja, es ist so, dass die Kinder Fieber und die meisten Infekte leichter wegstecken. Wir leiden da mehr!

      Liebe Grüsse,
      Muriel

  3. www.zuckerbrotliebe.com
    18. Januar 2018 / 20:19

    Ein sehr ausführlicher interessanter Beitrag. Einiges werden wir sicher mal testen. Lieben Gruß aus meiner Küche Jennifer von http://www.zuckerbrotliebe.com

    • 23. Januar 2018 / 16:22

      Danke vielmals für deine Worte! Es bedeutet mir viel, wenn meine Beiträge einen Mehrwert bieten. Sicherlich werde ich auch bei deinem Blog mal vorbei sehen!

      Liebe Grüsse,
      Muriel

  4. 19. Januar 2018 / 9:18

    Ich liebe selbstgemachten Ingwertee mit Zitrone. Zudem lutsche ich auch gerne Anisbonbons. Eine richtige Grippe hatte ich auch noch nicht, nur einen grippalen Effekt. Schöner Artikel, der genau zur richtigen Zeit kommt. Alles Liebe Marie

    • 23. Januar 2018 / 16:19

      Danke dir! Ja, hoffentlich überstehst du den ganzen Winter ohne krank zu werden! Bin gerade am Ingwertee trinken (einfach so).

      Liebe Grüsse,
      Muriel

  5. 19. Januar 2018 / 16:02

    Finde die Idee interessant, sich selbst Bonbons herzustellen! Oder ganz generell Medizin. Da weiß man dann, was drin ist und es ist chemiefrei.
    Bei mir hilft ja immer viel viel Ruhe, Ingwertee und Inhalieren 🙂

    Liebe Grüße,
    Malin |Spark&Bark
    xx

    • 23. Januar 2018 / 16:18

      Ja, genau, die Chemie ist mir oft suspekt! Da ich so stark (Nebenwirkungen) reagiere, versuche ich die Schulmedizin auf ein Minimum zu beschränken. Grad bei viralen Infekten ist Ruhe wie du schreibst sowieso das beste! Weiter so und hoffentlich überstehst du den ganzen Winter gesund!

      Liebe Grüsse,
      Muriel

  6. 23. Januar 2018 / 17:32

    Die ganzen Teesorten klingen sehr lecker, ich muss mich da mal durchprobieren! Mir hilft das immer total gut bei einer Erkältung.

  7. Rene
    30. Januar 2018 / 23:15

    Ein ehemaliger Hausarzt von mir hat immer einen top bei Erkältungen gehabt. Legen sie sich ins Bett, decken sie sich gut zu, viel Tee trinken und wenn es sein muss mit Rum. Der Mann hat studiert, der muss es wissen.

    • 30. Januar 2018 / 23:21

      Haha, der Mann hatte schon recht, man sollte sich am besten Ruhe gönnen. Rum ist sicherlich auch nicht ganz schlecht 😉
      Liebe Grüsse, Muriel

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